Für den diesjährigen schulinternen Philolympics-Wettbewerb verfassten die Schüler*innen interessante und tiefsinnige Essays zu folgenden Themen:

Wir lieben die Wahrheit, solange sie uns gleichgültig lässt. (Simone Weil: Cahiers 3, München 1996)

Wir müssen auch die Vaterschaft neu diskutieren. […]. Eine Frau soll keinen Mann brauchen müssen, um ein Kind zu gebären. (Antje Schrupp: Interview im Spiegel am 13. 8. 2019)

Es ist nur ein kleiner Schritt von der Rettung der Welt durch strikte Selbstbegrenzung zu mehr oder weniger harschen Programmen der Umerziehung des Menschen. (Ralf Fücks in: Fred Luks: Öko-Populismus. 2014, S. 51)

Die folgenden Schüler*innen konnte die Jury mit ihren tiefsinnigen und gut strukturierten Gedanken beeindrucken und sich gegen 50 weitere Teilnehmer*innen durchsetzen:

Marina Biondi (8A), Manuel Heinreich (8A), Leon Walzhofer (8A), Schwed Jakob (8A) Amelie Karasek (8B), Cornelia Breitfellner (8B), Lea Martini (8B), Nicolas Kindermann (8C), Felix Langer (6C)

Die stolzen Philosophielehrer*innen Mag.a Sonja Geider und MMag.a Veronika Glaser gratulierten gemeinsam mit Direktor Mag. Michael Päuerl und der Organisatorin des schulinternen Bewerbs Mag.a Dagmar Wurzer und überreichten Urkunden und Buchpreise.

Die beiden Bestplatzierten Felix Langer (6C) und Marina Biondi (8A) werden die Keimgasse beim Landesbewerb vertreten. Wir wünschen ihnen schon jetzt viel Freude und Erfolg beim Schreiben.

 

Text: Dagmar Wurzer

Bilder: Silke Lintner