Der philosophische Essaywettbewerb richtet sich an Schüler*innen der 7. und 8. Klassen, die sich für Philosophie interessieren.

In der Keimgasse hat der Philo-Essaybewerb bereits seit vielen Jahren Tradition, so gibt es stets eine schulinterne Jury, die die Werke der Teilnehmer*innen anonymisiert bewertet. In diesem Schuljahr bestand die Jury aus Ingomar Prack und Dagmar Wurzer.

Die Schüler*innen verfassten Texte zu vorgegebenen Zitaten, die sich diesmal um Themen wie Umweltschutz, Wissenschaft, Demokratie und Ästhetik drehten.

Im Rahmen der Siegerehrung gratulierten der Herr Direktor und die Philosophielehrerinnen Sonja Geider und Dagmar Wurzer zu den ausgezeichneten Werken, die davon zeugten, dass die Verfasser*innen über die Gabe verfügen, Aussagen zu hinterfragen und kritisch zu überdenken.

Folgende Schüler*innen durften sich über die vom Absolvent*innenenverein zur Verfügung gestellten Buchpreise freuen:

Nicolas Kindermann (7C)

Tiemo Tüchler (8A)

Corazon Skrivanek (8C)

Johannes Müller (8M)

Johanna Ott (8M)

Alexander Rode (8M)

Sebastian Schreitter (8M)

Gleichzeitig freuen wir uns mit Corazon Skrivanek (8C) und Alexander Rode (8M) über die Qualifizierung zum niederösterreichischen Landesbewerb, der in diesem Jahr nur online stattfinden konnte. Alexander Rode wurde zudem ein weiterer Buchpreis für seinen für den Landesbewerb eingereichten Essay zugesprochen.

Allen Preisträger*innen wünsche ich, dass ihre Liebe zur Weisheit nie versiegen möchte.

Text: Dagmar Wurzer
Bilder: Silke Lintner